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November 4th, 2016

Der internationale Währungsfonds IWF hat gemäß einer Meldung im GELD Magazin den Vorschlag erneuert eine Zwangsabgabe auf Vermögen einzuheben. Die weltweiten Schulden seien auf 152 Billionen Dollar weiter gestiegen, was einem Rekordstand von 225 Prozent des globalen BIP (2002: 200%) entspreche.

Meldungen und Vorschläge wie diese zeigen die Dringlichkeit für vermögende Privatkunden, zumindest einen Teil ihres Vermögens in nicht Banken-überwachte Vermögensformen wie landwirtschaftliche Sachwerte, Beteiligungen an interessanten Startupunternehmen, Gold, Silber, strategische Metalle und, besonders interessant, auch in Kryptowährungen (Bitcoin) bzw. in das Mining von solchen Währungen zu investieren.

Es liegt die Vermutung nahe, dass Geldkonten und Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Fonds) leichter einer solchen Zwangsabgabe unterzogen werden können als Vermögensteile, die nicht öffentlich gelistet sind.

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