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November 30th, 2015

In letzter Zeit mehren sich die Zeichen, dass die Europäische Zentralbank ihre Politik der Geldmengen-Ausweitung (Quantative Easing) durch ein weiteres Kaufprogramm für Staatsschulden europäischer Staaten weiter intensivieren könnte. Die allgemeine Stimmung in der Wirtschaft (Frühindikatoren) dreht ins Minus und die Steuereinnahmen könnten spätestens nächsten Jahr unter Druck geraten.

An Hand der Erfahrungen des ersten Aufkauf-Programms, welches zu einer plötzlichen, unerwarteten Aufwertung des Schweizer Frankens geführt hatte, stellt sich die Frage, ob den Schweizer Firmen und den österreichischen Kreditnehmern in Schweizer Franken dann eine neue Aufwertung drohen könnte?

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