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January 19th, 2016

Laut einer vom Vorstandssprecher der Allianz Investmentbank AG Österreich vorgestellten Studie über neun EU-Länder, haben österreichische Sparer in den Jahren 2010 bis 2015 am wenigsten Rendite erzielt.

Abzüglich der Inflation waren dies in Österreich nur 0,3% pro Jahr, im Vergleich zu 1,2% in Deutschland, 1,5% in Italien und sogar 5,4% in Holland.

Grund dafür sei die konservative Anlagepolitik der Österreicher, die ca. 50% ihres Geldes in Bankeinlagen bunkern und nur 4,5% in Aktien veranlagt sind.

Mit einer breiten Streuung in der Veranlagung, z.B. in absichernde Trendfolgefonds (direkt oder über Fondsgebundene Lebensversicherungen), unter Beimischung von diversen Sachwerten und Nachrangdarlehen lässt sich sowohl das Verlustrisiko reduzieren, als auch die Rendite deutlich verbessern.

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