Investwissen.at Bitcoin

October 16th, 2016

Nikolaus Jilch stellt in seiner Analyse vom 15. Okt. 2016 ind “Die Presse” zusammenfassend fest, dass eine Zentralbank nach der anderen der Faszination von Bitcoin verfällt.

Zwar gebe es z.B. in Österreich immer noch große Widerstände, vor allem bei der SPÖ, aber international seien alle Versuche Bitcoin zu regulieren bisher gescheitert. Da müsse man schon das Internet abschaffen.

Länder wie China hingegen bastelten bereits an einer eigenen Digitalwährung und auch in Europa und den USA werde die Währung als Alternative zu Zahlungssystemen wie PayPal gesehen.

Was die Zentralbanken betreffe, so sei Bitcoin zwar tendenziell eine Konkurrenz und Bedrohung für diese, diese müsse aber willkommen geheißen werden, da sie helfe, die Geldpolitik weltweit zu “disziplinieren”.

So sei die Bank von England mittlerweile fasziniert von Bitcoin. Als schnelles und direktes Zahlungsmittel werde die Technologie hinter Kryptowährungen weitreichende Auswirkungen haben. Bitcoins könnten das gesamte Finanzsystem revolutionieren und große Teile der heute bestehenden Finanzinfrastruktur ersetzen.

Zu ähnlichen Schlüssen kommen auch immer mehr Private, die ihr Bitcoin für Überweisungen verwenden und ihre Spargelder teilweise in Bitcoin absichern. Auch das Mining von Kryptowährungen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Fragen Sie uns!

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