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March 29th, 2014

Viele Anleger haben in der Veranlagung auf eine Beimischung von physischem Gold und Goldzertifikaten gesetzt. Da Gold börsennotiert ist, führte dies in den letzten Jahren zuerst zu einer spekulativen Übertreibung des Goldpreises und anschließend zu einem entsprechenden Einbruch, der sich, nach der gegenwärtigen Aufwärtskorrektur, noch einmal verstärken könnte.

Davon ziemlich unabhängig, ist der Preis anderer Metalle die letzten Jahre kontinuierlich angestiegen. Ich spreche von den sogenannten “Strategischen Metallen” wie Indium, Gallium, Hafnium, Wismut, Tantal und Tellur. Diese sind sehr knapp und werden in der Elektronik und in anderen Schlüsselindustrien dringend benötigt. Außerdem gibt es wegen der geringen Mengen dafür keinen Börsenkurs und keine Wertpapiere, sondern ausschließlich physischen Besitz.

Ab ca. 6.000 Euro kann man in einen solchen Warenkorb investieren, wobei die Metalle physisch in einem Sicherheitslager in der schweizer Zollfreizone gelagert werden. Der Investor profitiert dabei an der erwarteten, weiteren Preissteigerung auf Grund der zunehmenden Nachfrage. Außerdem besitzt er einen echten Sachwert, unabhängig von spekulativen Kursentwicklungen und unabhängig vom inneren Wert der Währungen.

Als Beimischung aus meiner Sicht mehr zu empfehlen als Gold und Silber.

Sehen Sie den Galileo-Report:
→ Strategische Metalle

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